ReiseLiteratur

Eine Menge Papier muß man lesen, wenn die Reise erfolgreich und einigermaßen problemlos ablaufen soll:




Wer diesen Reisebericht studiert hat, findet viele Hinweise auf den im Wolfgang Brugger Verlag (http://BruggerVerlag.de) erschienenen Reiseführer Normandie/Bretagne - ReiseRatgeber für Wohnmobil und Caravan, der hier (http://bruggerverlag.de/html/normandie.html) für wenig Geld zu haben ist.


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Frankreich: ADAC TravelAtlas
Maßstab 1:400.000, mit 10 Cityplänen
Dieses Ringbuch, das bereits in der 3. Auflage erschien, war uns wichtiges Planungs- und Führungsinstrument während der Reise.
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ADAC TravelAtlas Frankreich 1 : 400 000. Mit 10 Cityplänen. Mit Reiseinfoteil und Ortsregister





Hartmut Wilhelm: Bretagne und Schlösser der Loire

"Bretagne und Schlösser der Loire" enthält über 300 Fotos, eine Liste über 346 freie Stellplätze (prima!), Beschreibungen von 14 Tagesfahrten, viele Tipps über Einkauf, Märkte, Superpackliste mit Gewichtsangaben, tausend Infos, Anschriften, über 20 Karten.
Über den Teil "Schlösser der Loire": Lustige, launige Hintergrundinfos in Gestalt von Erzählungen über die Geschichte der vermeintlich Großen des Landes mit teils verwirrender, teils zum Schmunzeln anregenden Satzkonstruktionen. Ein intelligentes Buch!
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Wer plant, die Normandie mit Wohnwagen oder Wohnmobil zu bereisen, greift zum Reise- und Stellplatzführer vom selben Autor, von Hartmut Wilhelm. Zwölf Tagesfahrten stellen dem Leser die Normandie vor. Über zwanzig Karten, über hundert Fotos, viele hilfreiche Informationen, einen ausfürlichen Planungskalender, eine perfekte Packliste, das Paket mit 300 Stellplätzen, Unterhaltung und Hintergrund bietet der Südbuch-Band über die Normandie.
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Jüzi-Liste: Reisemobil-Stellplätze
Reisemobil-freundliche Campingplätze
Frankreich - Niederlande - Belgien - Luxemburg

Hilfreiches Kompendium im Format A4. Lebt von der Zusammenarbeit der Leser, daher können nicht alle Plätze auf dem laufenden Stand sein. Vor allem, weil - wie überall im Wohnmobilland - die Gemeinden allzu gut besuchte Parkplätze mit wohnmobil-feindlichen Balken (z.B. Durchfahrtbegrenzung auf 2,20m) absperren.

Gute Sortierung: Leicht zu finden nach Departement (= 1. und 2. Ziffer der PLZ). Am Anfang der Liste gibt es auch ein alphabetisches Ortsverzeichnis.


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Die JüZi-Liste gibt es auch für Deutschland. Die Ausgabe 2007/2008 hat 4200 Stellplätze. Ein starkes Stück!




Reisemobil International: BordAtlas
Sage und schreibe 3800 Reisemobil-Stellplätze in ganz Europa findet der Interessierte hier auf rund 700 Seiten, mit allen wichtigen Entsorgungs-Stationen und vielen Geo-Daten. Auf Seite 541 beginnt die Frankreich-Sektion, gefolgt von einer sechsseitigen Frankreich-Karte und 44 Seiten Stellplatz-Beschreibung, wobei die Orte alphabetisch sortiert sind. Klar ist, dass die Bretagne nur einen kleinen Teil dieses umfangreichen Buches einnimmt. Wenn aber ein Ü-Platz enthalten ist, dann ist er ausführlich beschrieben, sogar mit Telefonnummer und Adresse des Ansprechpartners.
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Reisemobil International. Bordatlas 2007




Schmid, Marcus X. / Grashäuser, Jochen: Bretagne

Ein Buch, das informativ und unterhaltsam durch das Land am Ende der Welt führt. Locker aufbereitet, übersichtlich gestaltet und gespickt mit praktischen Informationen erweist sich das Reisehandbuch von Marcus X. Schmid und Jochen Grashäuser als profunder Begleiter beim Trip durch den nordwestlichen Zipfel Frankreichs.

Auf 700 anregenden Seiten, die neugierig machen auf das Land, in dem einst die Druiden ihre Zaubertränke brauten, bereitet der Wohnmobilist seine Reise vor und blättert täglich in dem umfassenden Buch, wenn er unterwegs ist. Manchmal fragt man sich und staunt, mit welcher Mühe und mit welchem Einsatz all die (oft recht schnelllebigen) Daten, die in diesem Reiseführer stehen, gesammelt wurden.
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Bretagne


Wer etwas mehr Zeit hat als wir, verbringt ein paar Tage im Elsass, das in einem Reisebuch aus demselben Verlag wie oben (Michael-Müller-Verlag) auf 384 Seiten ausführlich beschrieben wurde. Antje und Gunther Schwab berichten über Landschaften und Sehenswürdigkeiten, informieren über Hintergründe, geben Anregungen für den Urlaub mit Kindern und präsentieren 15 exakt ausgearbeitete Wandertouren. Hinzu kommen Radfahrtipps, detaillierte Hinweise zu Unterkünften und natürlich zahllose Vorschläge für Schlemmerabende in feinsten Gourmetrestaurants und gemütlichen Berggasthöfen.
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Elsass. 15 Wanderungen und Touren

Wie ich schon geschrieben habe: Unsere Tour sollte uns bis nach Bordeaux führen, doch aus zeitlichen Gründen musste dieser Plan unterwegs geändert und die Route gekürzt werden. Wenn sich jemand schon in der Bretagne befindet, und hat genügend Zeit mitgebracht, sollte sich vorher im Reiseführer Südwestfrankreich von Marcus X. Schmid die nötigen Informationen holen.

Marcus X. Schmid? Der Name kommt doch bekannt vor! Sicherlich, er ist der Co-Autor des Bretagne-Buches, das oben vorgestellt wurde. Das Reisehandbuch des Schweizer Autors Marcus X. Schmid ist ein kompetenter und zuverlässiger Begleiter in den Südwesten Frankreichs – mit Informationen zur Geschichte, zu Kultur und Alltag und mit zahlreichen reisepraktischen Infos für einen individuell gestalteten Urlaub.

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Südwestfrankreich



Apropos Südwestfrankreich: Mit an Bord war auch dieses Buch, doch leider konnten wir die tollen Plätze, die dort beschrieben sind, aus Zeitgründen nicht aufsuchen. Noch nicht!

Südwestfrankreich - Aquitanien & Atlantikküste, von Andreas Drouve
Aus dem Pressetext des handlichen Reiseführers aus der bekannten Reise "Reise KnowHow":

Sandstrände ohne Ende, das leuchtende Blau des Atlantiks, die große Düne von Pilat, grüne Kiefernwälder, Höhlen und idyllische Dörfer im Hinterland und im Süden die Bergriesen der Pyrenäen starke Argumente nicht nur für Naturfans. Hier wechseln sich Schlösser und Burgen mit Fischerhäfen und den Rebgärten der weltberühmten Bordeauxweine ab. Dazu kommt die Metropole und Museumsstadt Bordeaux.

Das Reisehandbuch stellt die abwechslungsreiche Region mit all ihren Kultur- und Naturfacetten vor. Exkurse bieten einen bunten Themenmix: vom Volk der Basken über Thalassotherapie und typische Rezepte bis hin zu traumhaften Campingplätzen. Im Infoteil bekommen Immobilienkäufer gleichermaßen wertvolle Tipps wie Sportfreaks, Low-budget-Unterkunftsuchende und Reisende mit Kindern.

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Südwest-Frankreich, Aquitanien, Atlantikküste (Reise Know-How)





Auch für die Erweiterung der Reiseroute Richtung Biscaya gedacht war der
ADAC Reiseführer plus "Französische Atlantikküste"
von Ursula Pagenstecher,
der auch noch eine Landkarte im Maßstab 1:650.000 mit Stadtplan von Bordeaux an Bord hat.

Im Presstext liest man: Vielfältige Urlaubsfreuden und viel Erholung verspricht die Französische Atlantikküste, sie bietet Strandvergnügen, Stadtkulissen und Kulturhighlights von der Region Landes mit ihren Kiefernwäldern bis zu den majestätischen Klippen des Baskenlandes.

Dazwischen liegen so unterschiedliche Landschaften wie das Marais Poitevin, dessen verträumte Kanäle zu einer romantischen Kahnpartie einladen, oder die sonnenverwöhnten Weinanbaugebiete des Bordelais um die weltoffene Hafen- und Universitätsstadt Bordeaux mit ihrer klassizistischen Altstadt. Die zauberhafte Côte d'Argent, die Silberküste, lockt mit mehr als 200 km durchgehendem feinem Sandstrand.

Mondän, mit Belle-Époque-Villen und Strandcasino, gibt sich das baskische Seebad Biarritz am Fuß der Pyrenäen, wohingegen man etwas im Landesinneren auf den Spuren mittelalterlicher Jakobspilger wandern und romanische Kostbarkeiten wie etwa die Kirche St-Pierre in Aulnay entdecken kann.

Mehr Info: Klick

ADAC Reiseführer plus Französische Atlantikküste





ADAC Camping-Caravaning-Führer 2007 Südeuropa
Wer nicht immer nur freie und von den Gemeinden installierte Wohnmobilstellplätze zum Übernachten aufsuchen will, informiert sich vor der Reise und unterwegs im umfassenden Camping-Caravaning-Führer vom ADAC, welcher Campingplatz in Frage kommt. Das Buch enthält nicht nur Frankreich, sondern auch Andorra, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Griechenland, Italien, Kroatien, Liechtenstein, Malta, Montenegro, Österreich, Portugal, Rumänien, San Marino, Schweiz. Sollte ich eines vergessen haben?

Eine Riesen-Menge an Infos, die dabei zusammen kommt. Die dafür erforderlichen Daten erheben in der Sommer-Hauptsaison 30 hoch qualifizierte Inspekteure (... sagt die Werbung, ich habe noch keinen getroffen), die jährlich ca. 2000 Campingplätze in ganz Europa besichtigen.

Mehr Info dazu: Klick

ADAC Camping Caravaning Führer 2007/1. Südeuropa (ADAC Führer u. Ratgeber)




Nicht nur die Liebe geht durch den Magen, sondern auch die Esskultur des jeweiligen Urlaubslandes. Demzufolge haben wir uns 2 Reisebücher als tägliche Begleiter geholt, die unsere Ausdrucksform beim Essenholen verbessern sollten:

Kauderwelsch Band 134: Französisch kulinarisch - Wort für Wort
Unser mickriges Schulfranzösisch reicht nicht aus, um die Speisekarte im restaurant zu verstehen. Daher ist es ohne Hilfe nicht möglich, über den Tellerrand hinaus zu blicken. Die Franzosen sind bekanntermaßen Könner, wenn es um die Frage der Menüzusammenstellung geht.

Keine andere europäische Küche ist gleichermaßen für kulinarischen Hochgenuß bekannt. Französisch essen will gelernt sein - Wort für Wort. Auch in diesem Kauderwelsch-Bändchen fehlt nicht der Grammatikteil, der mit kulinarischem Vokabular nähergebracht wird. Am Ende des Buches findet der Leser eine hilfreiche Zusammenstellung des Grundvokabulars in puncto "Französisch essen".
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Kauderwelsch, Französisch für Restaurant und Supermarkt


Wer lieber was auf die Ohren bekommen will, zieht sich die Audio-CD (Kauderwelsch AusspracheTrainer) rein. Mehr Info: Klick


Ideal für Restaurantbesuche ist das
Langenscheidt Praxiswörterbuch Internationale Küche von Fritz Kerndter
Fast jeder Reisende hat es schon einmal erlebt: Man sitzt in einem wunderbaren Restaurant, es duftet herrlich und das, was der Ober am Nebentisch serviert, lässt das Feinschmecker-Herz höher schlagen. Doch die Speisekarte stellt oftmals sogar für Sprachkundige ein Buch mit sieben Siegeln dar. Bestellen auf gut Glück oder sich Gericht für Gericht vom Ober notdürftig erklären zu lassen, ist nun nicht mehr nötig.

Denn das neue Langenscheidt Praxiswörterbuch Internationale Küche im praktischen Taschenbuch-Format dolmetscht insgesamt 7.000 Begriffe aus dem europäischen Küchenlatein. Insbesondere aber versammelt es all das, was zur Übersetzung und Erklärung englischer, französischer, spanischer oder italienischer Speisekarten nötig ist.

Ob 5-Gänge Menü, Mittagessen, Supermarkteinkauf oder einfach ein Snack zwischendurch, mit dem Langenscheidt Praxiswörterbuch Internationale Küche, das im Juli 2007 auf den Markt kam, kann die Experimentierfreude ausgelebt werden, ohne dabei auf die eigenen Geschmacksvorlieben verzichten zu müssen.
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Langenscheidt Praxiswörterbuch Internationale Küche



Bretagne. Die wilde Schönheit (Gebundene Ausgabe) - Bildband

Früher einmal nannte man die Bretagne Armorika - das Land am Meer. Armorika, in diesem Namen liegt das Tosen der Brandung, das Donnern des Meeres, das seinen gewaltigen Zorn an der Pointe du Raz und am Cap Fréhel entlädt. Doch kann dieses Meer auch eine bezaubernde Sanftheit besitzen. Unter zart blauem Himmel in feinsandigen Buchten entfaltet es seine ganze Schönheit und Pracht. Nur der Klang des bretonischen Dudelsacks ertönt in der Stille, und manch einer glaubt dann, die Glocken der versunkenen Stadt Ys zu hören.

Unter "Bibliografie" ist auf Seite 132 mein Buch Reiseführer Normandie/Bretagne - ReiseRatgeber für Wohnmobil und Caravan erwähnt.

Bretagne. Die wilde Schönheit



... und im Internet?

Googeln hilft immer! Daneben gibt es noch eine hervorragende Seite für Mitmenschen, denen das Französische nicht fremd ist:
I-CampingCar informiert über V/E-Plätze (http://www.i-campingcar.fr/accueil.htm). Wie bei allen Angaben, die im Internet stehen, muß dem Leser klar sein, dass auch der Zahn der Zeit nicht an Informationen einfach so vorbei geht. Diese Seiten leben von der Interaktivität. Genau so wie die oben angeführte JüZi-Liste.

Also: Nicht unbedingt auf die Angaben verlassen, vor allem nicht, wenn es um freie Stellplätze geht. Bei zahlreichen der angegebenen Stellplätze (mit Foto!) sind wir auf Verbotsschilder gestoßen: Also in der Hauptsaison keine Chance für Wohnmobile. Wer meint, er könne während der französischen Sommerferien noch einen Platz irgendwo im Fischerhafen bekommen, wenn dieser als Stellplatz auf dieser Liste aufgezeichnet ist, wird wohl in die Röhre gucken - oder ausgemachtes Glück besitzen und sich freuen dürfen!

Die Gezeiten in Frankreich erfährt der Interessierte hier: http://tide.frbateaux.net/

Wenn es um den Autobahn-Maut in Frankreich geht: http://www.autoroutes.fr/index.php?id=147

Manche von uns wollen auch im Wohnmobil zum Internet Zugriff haben. Die Hotspots in Frankreich werden immer zahlreicher. Hier gibt es Infos: http://hotspot-locations.de - http://free-hotspot.com/ - http://wlan.lycos.de/hotspot/search

Wohnmobil-Stellplätze findet man auf http://www.womobi.com , wobei auch hier die Aktualität nicht immer gegeben ist.

Wer kein GPS oder Navigationsgerät dabei hat, druckt sich vorher die Fahrtroute(n) als Karte und genaue Beschreibung aus. Oft sind die permanenten Blitz-Einrichtungen an den Autobahnen schon angegeben, auch die Pause, die der Fahrer ab und zu einlegen sollte (!):
http://mappy.com






15: letzte Etappe bis nach Hause

Nach einer geruhsamen Nacht in Lunéville steuern wir Richtung Heimat.

Nachträglich gesehen, hätten wir den Tankstopp in Saverne doch lieber auslassen und ein kleines Stück Autobahn um Saverne herum in Kauf nehmen sollen. Wenn das enge Sträßlein den Col de Saverne hinunter ins Tal durch einen recht langsam fahrenden Schwertransporter nahezu blockiert wird und das ganze Saverne durchquert werden muss, kostet das enorm Zeit. Das sollte einem doch einige Euros für die Umgehung auf der Autobahn wert sein.

An der AnschlussStelle Brumath-Nord kann man ja wieder kostenfrei die Autobahn benützen. Ein gutes hatte der Tankstopp an einem Supermarkt in Saverne ja: Hier war wie immer der Sprit wesentlich billiger als in Deutschland. Wer also nicht in Saverne tanken will, soll sich überlegen, wo er den nächsten Supermarkt mit Tankstelle vor der Grenze nach Deutschland finden will. Ein Blick auf die Karte: Vielleicht in Haguenau, wo wir abends auf der Hinfahrt sehr schnell durchgeleitet wurden?

Die Autobahnen in Deutschland finde ich nach den paar-tausend Kilometern auf französischen Straßen mit maximal 110 km/h (manchmal 130 km/h) sehr stressig. Drei Spuren, äußerst "kreativ" fahrende Verkehrsteilnehmer mit manchmal völlig unerwarteten Geschwindigkeiten, lassen uns das französische Verkehrssystem schätzen und lieben. Wenn die Geschwindigkeit nach oben hin abgeriegelt ist, fällt schon eine Gefahrenquelle weg, man fährt viel entspannter und ist damit weniger gefährdet und gefährdet auch weniger die anderen.

Zwischen Karlsruhe und Stuttgart wird eifrig gebaut. Somit machen wir Bekanntschaft mit einer neuen Eigenheit unseres Navigon Navigationsgerätes. Mitten im Stau meldet sich die Sprecherin plötzlich und zeigt auf dem Display: "Hier bitte umdrehen". Prima! Inmitten von hunderten von Autos eingekeilt, soll ich plötzlich umdrehen! Na danke!

Doch auch das geht vorbei, nach Stuttgart wird der Verkehr flüssiger, und unser Hymermobil zieht uns frohgemut Richtung Ulm und der Heimat zu.

Schlussendlich werden wir nach Abgabe des Hymermobils am anderen Tag ca. 3400 km gefahren sein.

Bilanz: Für diese Tour sollte man sich etwas mehr als nur 2 Wochen vornehmen, um nicht zu viele Attraktionen auslassen zu müssen. Ursprünglich geplant war, bis Bordeaux zu fahren, doch dies ließ sich beim besten Willen nicht bewältigen, denn ab und zu möchte man doch noch eine 2. Nacht an einem Platz verbringen, und nicht nach dem Frühstück schon wieder einen neuen Stellplatz suchen müssen.

Eine weitere Schlussfolgerung: Die Bretagne ist in den französischen Sommerferien (Link: Europäische Ferientermine oder hier) von einheimischen Wohnmobilen überlaufen. Wo ein Strand ist, findet sich kaum ein Stellplatz. Da muß man schon trickreich sein und am Vormittag, wenn womöglich ein Platz frei wird, an der richtigen Stelle auftauchen und den Platz besetzen. Oder man fährt ein paar Kilometer weiter, verzichtet auf überfüllte Parkplätze und sich drängende Urlauber, und findet dann beschauliche Ruhe an einer anderen Landspitze, wie in diesem Bericht ausführlich beschrieben. Im Landesinneren ist dann weniger los, wie anhand der "umfriedeten Pfarrbezirke" und der Landschaft "Briere" aufgezeigt. Dort kann man sich seinen Parkplatz auf guten Ü-Plätzen aussuchen.

Zum Fahrzeug:
Das verwendete Hymermobil B 675 Star-Line mit großer Heckgarage, Automatikgetriebe und Tempomat ist ein großartiges, geräumiges Freizeitfahrzeug, das unsere hohen Ansprüche übertroffen hat. Ich kann mir gut vorstellen, in diesem Wohnmobil in Spanien oder Portugal zu überwintern. Kommt Zeit, kommt Rat!

Ich wünsche allen Lesern eine gute Fahrt, viele schöne Erlebnisse und eine gesunde Heimkehr!

Wer diesen Reisebericht gelesen hat, findet viele Hinweise auf den im Wolfgang Brugger Verlag erschienenen Reiseführer Normandie/Bretagne - ReiseRatgeber für Wohnmobil und Caravan, der hier für wenig Geld zu haben ist.

14: bis Lunéville

Die Wolken und der Regen haben sich verzogen. Das freut uns, denn heute ist Fahrtag. Wie uns das Navi vorschlägt, fahren wir auf dem nördlich der Loire gelegenen Hochdamm



Richtung Orleans,



das wir erstaunlich schnell durchqueren.



Hinter Sens machen wir Mittagspause. Anstatt die Autobahn von Troyes nach Norden und dann wieder nach Osten zu nehmen, fahren wir, wie viele der großen Trucks auch, die Abkürzung über Brienne-le-Chateau nach St-Dizier.

In Brienne-le-Chateau finden wir am Bahnhof eine gut ausgeschilderte V/E-Station, am Ortsausgang Richtung St-Dizier.

Statt unser Haupt wie auf der Hinfahrt in Saverne zu Abend zu betten, fahren wir nach Nancy die Ortschaft Lunéville an. Dort finden wir einen hübschen Ü-Platz an einem Flüsschen, direkt am Schloss, das zur Zeit renoviert wird.



Der geteerte Platz ist mit einem Tor von der Straße getrennt. Das Tor ist offen, obwohl auf einem Schild "ab 22 Uhr geschlossen" steht. Sollte dieser Platz überfüllt oder gar geschlossen sein, empfiehlt es sich, einige hundert Meter weiter zu fahren, wo zwischen Campingplatz und Leclerc-Supermarkt ein Ü-Platz mit 4 Stellplätzen und V/E (mit Jetons, zu kaufen in der Campingplatzverwaltung) zu finden ist.

Um die Beine zu vertreten wandern wir zwischen den Gebäuden des erstaunlich großen Schlosses in den Schlosspark:



Abends dann, gleich hinter dem Wohnmobil, ein Farbenspiel:

13: bis Chenonceaux

Bei 4/8 Wolkenbedeckung verlassen wir das hübsche Schlösschen und kommen nach einer Stunde in Chenonceaux (Buch Seite 26) an, das uns erst einmal einen Schock versetzt: Hier ist Massentourismus angesagt.
Schloss Chenonceau - Wikipedia - (http://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Chenonceau)
http://www.br-online.de/freizeit/querbeet/gaerten/chenonceaux.html




Dicht an dicht stehen die Wohnmobile auf dem kostenlosen Ü-Platz (*) am Schloss, wobei nur eine kleine Gasse freigelassen wird. Würde hier ein Parkplatz für uns frei geworden sein, allein durch die Länge des Hymermobils wäre es nicht möglich, einzuparken. Wir fahren ans Ende des großen Parkplatzes, der speziell für Wohnmobile vorgesehen ist, und finden tatsächlich einen schönen Platz, wenn auch nicht auf Asphalt:



Hier stehen die Wohnmobile (die meisten in der höheren Preisklasse) auch nicht so eng wie nahe dem Schlosseingang:



Jetzt ist Warten angesagt, denn vor dem Kassenhäuschen hat sich eine riesige Schlange gebildet:



Endlich haben wir unser Ticket. Nach dem Eingang zum Schloss verlaufen sich die vielen Touristen. Die Allee



öffnet sich zu einem prächtigen Blick auf das Schloss und eine der beiden Gartenanlagen.


Panorama-Bild


Lange ist es her, dass ich ein Schild dieser Art gesehen habe:



Höchstinteressant: Der Rasen muß wohl gegen den Massenansturm von Touristen geschützt werden,



doch im Schloss selbst knipst die Meute mit oder ohne Blitz, ohne dass sich irgend jemand vom Aufsichtspersonal darum kümmert.

TIPP: Den besten Blick am Vormittag auf das Schloss über dem Fluss Cher bietet sich, wenn man vor dem Schloss links am Flussufer entlang bis zum Ende des Gartens der Diane von Poitiers geht, dann über ein Zugbrücklein den Garten verlassen. Am Eck des Gartens, außen, haben wir einen Blick auf den Fluss, das Schloss und Boote, die man nahe dem Schloss ausleihen kann.







Vom Schloss aus betrachtet sieht der Garten der Diane von Poitiers so aus:



Auf dem Panoramabild vom Balkon des Schlosses sieht man sogar 2 der Gartenanlagen, links der Garten der Katharina von Medici:



Panoramabilder des Gartens der Diane de Poitiers:





Wer Respekt vor großen Zahlen hat: Im Frühling und Sommer wird die Blumendekoration erneuert. Dabei werden 130.000 Pflanzen neu eingesetzt, die im Nutzgarten (nächster Absatz) herangezüchtet werden.

Hinter dem mittelalterlichen Bauernhof eine große Überraschung für Hobbygärtner: Nicht nur Ziergärten gibt es auf dem Schlossgelände, dem Geschmack der damaligen Zeit entsprechend, sondern auch einen großen Nutzgarten mit nicht alltäglichen Pflanzen, von denen zahlreiche auch optisch etwas hermachen:



Der Blumen- und Gemüsegarten liegt hinter dem ehemaligen Bauernhof aus dem 16. Jahrhundert.



Um all die Pflanzen in gutem Zustand zu erhalten, müssen wohl eine Reihe von hauptamtlich beschäftigten Gärtnern beschäftig sein:



Neben dem Nutzgarten steht ein einsamer Esel. Laut Broschüre ist das eingezäunte Gelände der "Eselpark". Mit "Park" ist diese Wiese wohl bezeichnet, denn ich habe noch nie so viel Platz für einen einzigen Esel gesehen.

Vier Stunden haben wir für das Schloss gebraucht, und so ziehen wir uns in unser Hymermobil zurück, um Kraft für die auch hier stattfindende Klang-und-Licht-Show (son-et-lumière) zu schöpfen. Doch der Regen macht uns einen Strich durch die Rechnung:



Wir verschieben diese Attraktion auf das nächste Mal.

*) Noch zum Ü-Platz: Hier gibt es keine V/E.
Im Regen schiebt sich ein Wohnmobil neben uns. Nach einiger Zeit merken wir, dass der Wohnmobil-Verantwortliche den Motor nicht ausmacht. Wir bedeuten ihm, dass wir - nach einer halben Stunde direkt im Abgasgestank - langsam zu ersticken drohen, weil der Rauch allmählich in den Innenraum unseres Hymermobils dringt. Er schaltet den Motor ab. Nach einiger Zeit verschwindet er, nicht ohne eine Lache Brauchwassers zu hinterlassen. Wobei nicht wirklich klar ist, ob dies von ihm ist oder schon vorher da war und nun auf Grund des starken Regens wieder aus dem Erdboden hervortritt. In dubio pro reo, wie der Franzose sagt.

Mit einem wehmütigen Blick betrachte ich meine große CD-Sammlung, die ich mitgenommen habe, um solch regnerische Stunden mit angenehmer Musik zu überbrücken. Leider lässt sich keine CD abspielen, weil der im Radio eingebaute CD-Spieler den Tonträger nicht "fressen" will. Nach einiger Zeit merke ich, dass im Gerät eine CD steckt, die nicht herauszunehmen ist. Tja, schon wieder habe ich einen neuen Tipp für Mitmenschen, die ein Wohnmobil mieten: Leute, seht Euch nicht nur die eventuellen Schäden am Wohnmobil außen an, sondern testet auch die Unterhaltungselektronik, wobei hier auch die womöglich vorhandene Satellitenanlage eingeschlossen ist. Unser Fernsehempfang ist ausgezeichnet, die Schüssel positioniert automatisch und 1001 Fernsehsender stehen zu unserer Verfügung, bis auf den dringend benötigten Wetterkanal. Sagte ich Fernsehen? Das ist leider in dieser hinteren Ecke des Ü-Platzes nicht möglich, da wir unter Bäumen stehen, die den Satellitenempfang unterbinden. Klar, wenn wir scharf auf Fernsehen wären, müssten wir nur den Platz wechseln. Doch hier steht man eben und die Nacht wird sicherlich ruhig. Da verzichten wir eben auf die Glotze...

... und beschäftigen uns mit dem Navi. Es schlägt verschiedene Routen vor, um nach Hause zu gelangen, von 912 km in 13 Stunden (Autobahn, schnelle Route, keine Maut) bis 881 km in 13 Stunden (optimale Route, Autobahn, keine Maut). Witzig ist, dass die Einstellung "Optimale Route, Autobahn, Maut erlauben" 3 Kilometer länger ist und genau so lange dauert. Da pfeifen wir doch auf die Zahlung der Maut und fahren die kürzere Strecke!

Tag 12: bis Azay-le-Rideau

Nach einer ruhigen Nacht und einem kräftigen Frühstück fahren wir wenige Kilometer nach Osten, nach Bréca (Buch Seite 57). Auch hier hätten wir eine ruhige Nacht auf dem Parkplatz verbringen können, wie manch andere, die hier schon in aller Früh' stehen.

Der Ü-Platz in Bréca, bisher noch ohne Verbotsschilder, wichtig, wie immer: Das Woodhnmobil so abstellen, dass man genügend Bewegungsfreiheit hat, wenn es heißt, aufzubrechen, denn PKW-Fahrer erkennen nicht immer, dass vor allem größere Wohnmobile, so wie unseres, enorm Platz brauchen, einen Parkplatz zu verlassen (Stichwort Wendekreis, Überhang nach der Hinterachse, Fahrradträger...):



Hier einige Bilder zur Ergänzung meines Textes im Buch:



Noch ist Ruhe für das Pferd. Doch bald wird es Touristen im Planwagen durch das Moorgebiet ziehen:



Parkplatz für zur Zeit nicht benötigte Kähne:



Verkehrsmittel im "Park Naturel Régional de Brière":



Reichlich verwitterte Steinplatten erklären auf französisch die Geschichte und andere Aspekte des Moor-Gebietes:







Ah, die ersten Touristen haben einen Kahn mit Führer gebucht, und nun geht es hinaus auf die Kanäle des Moores:



Wie man sieht, ist auch ein Absatz in englischer Sprache auf den alten Steintafeln zu sehen (in blauer Schrift):



Ein Panoramafoto der Gegend:



Ich halte mein Monokular-Fernglas (Stärke 10) vor die Digitalkamera und kann somit eine hohe Brücke und die Verladeanlagen des Hafens von St. Nazaire als Hintergrund zu weidenden Pferden in der Brière präsentieren:



Das Wetter ist nicht so toll, doch mancher wird dankbar sein um die Wolken, ist doch praller Sonnenschein in einer Moorgegend nicht leicht zu ertragen:



Wir verabschieden uns von der letzten Sehenswürdigkeit, die wir für diesmal von der Bretagne mitnehmen, und programmieren die "optimale" Route in unser Navigationssystem, Richtung Loire-Schlösser, genauer gesagt Azay-le-Rideau und Chenonceaux.

Jetzt geht es zügig, sehr zügig Richtung Nantes. Früher hatten wir die Straße entlang der Loire genommen (siehe Buch), doch das Navi führt uns über die mautfreie Schnellstraße Richtung Cholet und von dort weiter Richtung Saumur, wohl ein kleiner Umweg, aber lange Zeit mit 110 km/h ganz entspannt zu fahren. Den Tempomat einstellen, den Mercedes Sprinter-Motor schnurren lassen und die Gegend genießen. Fast schon wie eine Reise mit der Bahn, nur individueller!

Zur Unterhaltung während der Fahrt tragen Ortsnamen bei wie "Toutlemonde" (die ganze Welt) und "Le Petit Cabaret". Lustig, die Franzosen auf dem platten Lande!

Witzig auch die großformatigen Umgehungsstraßen (zwischen Cholet und Saumur) um manche kleine Gemeinden. Sehr gut ausgebaut, im großen Bogen ums Dorf. Der "Spaß" hat bestimmt einen bedeutenden Etat verschlungen.

Endlich Pause! An einem hübschen Platz am Fluss, an dem mehrere Picknickbänke aufgereiht sind, machen wir in Concourson-sur-Layon Pause (gleich nach der Brücke links abfahren):



Diesen Platz könnte ich mir gut als Ü-Platz vorstellen, wenn es mal später am Tag ist und der Fahrer sich vor der nächsten Etappe ausruhen möchte.

Als wir vom Navi geführt von Saumur auf der Nordseite der Loire auf der Dammstraße Richtung Osten fahren, entscheiden wir, erst noch in Chinon vorbei zu fahren.

In Avoine soll ein Ü-Platz sein. Mit einiger Mühe und nach einiger Zeit finden wir ihn. Sehr schön und ruhig an einem Fischteich in einem Wäldchen gelegen. Zwei Nachteile: Sozusagen im Schatten eines großen Kernkraftwerkes und zweitens: Einsam. Nur zu empfehlen für Wohnmobilisten, die nichts gegen Kernkraft haben und die mit anderen Wohnmobilen unterwegs sind.

In Chinon suchen wir vergeblich einen Parkplatz, finden ebenfalls keinen Ü-Platz, nur einen übervollen Campingplatz auf der anderen Seite des Flusses Vienne.

Das Schloss hoch oben auf dem Berg ist teilweise eingewickelt, nicht von Künstlern, sondern von Handwerkern, die wohl nach einigen Jahrhunderten wieder mal etwas (größeres) zu reparieren haben:



Wir entscheiden uns spontan, der Enge und Überfülltheit des Ortes zu entfliehen, mit dem Gedanken, das nächste Mal außerhalb der Hauptferienzeit wieder zu kommen. Nur wenige Kilometer fast schnurgerader Strecke auf der Straße 751, und schon sind wir am Flüsschen Indre. Genau hier liegt das berühmte Schloss Azay-le-Rideau (ohne "x" am Schluss!) mit der gleichnamigen Ortschaft. Mehr dazu im Buch, Seite 28, oderSchloss Azay-le-Rideau - Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Azay-le-Rideau)




Den Ü-Platz findet man schlecht. Miserable Ausschilderung. Am besten, man fährt Richtung Campingplatz. Und siehe da: Ein sehr gefälliger, kostenloser Ü-Platz erwartet uns hier - gleich am Campingplatz, mit V/E (5€-Jetons im Campingplatz kaufen), eben, auf Asphalt.



Duschen kann man ein paar Meter weiter auf dem Gelände des Campingplatzes mit Münzen, die man in der Rezeption holt. Neben dem Ü-Platz befinden sich Parkplätze für PKWs. Dort zu übernachten ist ebenfalls möglich, falls er hier vorgestellte Ü-Platz voll ist. Aber Vorsicht! Am Morgen empfiehlt es sich, frühzeitig die Fliege zu machen, denn wenn die PKWs kommen, ist Manövrieren so gut wie unmöglich. Noch ein Tipp: Nicht ins Zentrum fahren. Dort fühlen sich nur kleine und kompakte Wohnmobile wohl. Zum Camping- und Ü-Platz kommt man auch, ohne quer durch's Zentrum zu müssen.

Vom Ü-Platz sind es ca. 10 Minuten zu Fuß durch die Ortschaft



zum Schloss:



Es befindet sich in staatlichem Besitz, so dass ich als Behinderter mit Ausweis (Übersetzung nicht vergessen!) kostenfrei Park und Schloss besichtigen kann. Reschpekt! Solch eine Großzügigkeit sucht man in heimatlichen Gefilden, findet sie aber nicht!

Eine kleine Auswahl, was der Besucher hier sehen kann. Zum Beispiel die Decke im Treppenhaus:



Natürlich sind eine Reihe von Räumen zu besichtigen, wobei wir eine kostenlose Faltbroschüre zur Info auf den Rundgang mitnehmen dürfen.

Nun folgen mehrere Fotos von diesem Wasserschloss, weil wir uns hier sehr viel Zeit nehmen und das stets wechselnde Wetter uns manch interessante Ansicht bietet:



Panoramafoto von Schloss und Park:











Schon am Eingangstor zum Schlosspark ist uns dieses Plakat aufgefallen:



Natürlich wollen wir das Licht-und-Ton-Schauspiel am Abend miterleben. Nach einem Abstecher zum Abendessen im Wohnmobil (natürlich hat der Ort auch Restaurants) sind wir Punkt 21 Uhr wieder am Schloss und erleben eine fantastisch konzipierte Show in Schloss und Schlosspark, wobei im Park verschiedene Licht- und Toneffekte präsentiert werden und das Schloss mit starken Diaprojektoren mit Szenen aus der Geschichte der Gegend beleuchtet wird.

Daneben gibt es Strecken mit beleuchtetem künstlichem Nebel und seltsame riesige rotgefärbte tropfenähnliche Gebilde. Doch was schreibe ich hier, man sollte es selbst gesehen haben. Einige Bilder:












Hinweise / FAQ



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Abkürzungserläuterung:
Ü-Platz = Übernachtungsplatz bzw. Stellplatz
V/E: Ver- und Entsorgung. Hier gibt es Frischwasser. Toilette und/oder Abwasser können entsorgt werden.

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